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Letztes Zeitfenster für Gesuche an Berghilfe

Wegen der Coronakrise mussten zahlreiche Betriebe in den Berggebieten Ertragseinbussen hinnehmen. Nicht wenige sehen einer schwierigen Zukunft entgegen, so auch im Oberwallis. Bund und Kantone haben verschiedene Rettungspakete geschnürt, um die Auswirkungen abzufedern. Haben Klein- und Kleinstbetriebe im Berggebiet diese Hilfen ausgeschöpft und stehen dennoch vor existenziellen Schwierigkeiten, können sie bei der Berghilfe subsidiäre Unterstützung beantragen.

Während vier Zeitfenstern von je einem Monat hat für sie heuer die Möglichkeit bestanden, ein Gesuch einreichen. Das vierte und letzte Zeitfenster ist noch bis zum 30. September offen. Gesuche, die in die engere Wahl kommen, werden detailliert geprüft. Damit stellt die Schweizer Berghilfe sicher, dass die Spendengelder seriös eingesetzt werden. Die Höhe richtet sich nach dem Bedarf, den die Berghilfe bei einem Unternehmen feststellt.

Mehr zum Unterstützungsangebot der Schweizer Berghilfe

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