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Wallis mit Nachholbedarf

Daniel Müller-Jentsch von Avenir Suisse blickt im "Walliser Bote" auf die Berggebiete. Er hat verschiedene Zukunftsperspektiven für die Bergregionen analysiert und Szenarien entwickelt. Er kommt zum Schluss, dass Gebirgskantone wie das Wallis den Strukturwandel aktiv angehen müssen und nennt Beispiele, wo dies bereits getan wird: Mit dem ETH-Campus in Sitten entsteht im Zentralwallis ein Innovationsmotor und eine Verbindung zur prosperierenden Genferseeregion. Am Chemiestandort Visp wird derzeit im grossen Massstab in Hightechanlagen investiert. Schliesslich hebt er die wichtige Rolle der RW Oberwallis AG hervor. Sie sei schweizweit eine der aktivsten regionalen Entwicklungsorganisationen.

Walliser Bote, 23.1.2019

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